E-Commerce

E-Commerce heißt nachfragen, kaufen, buchen!

Wofür sonst gibts Online Marketing?

Viele und die richtigen Besucher bringen Umsatz

Man macht ja Online Marketing nicht zum Selbstzweck. Ziel sind Verkäufe, Buchungen oder zumindest Anfragen. Dafür gibt es leistungsfähige Shops wie Shopware, Oxid, Magento oder ebenfalls sehr schön nutzbare Systeme wie Prestashop und JTL bei idR. kleineren Auftritten. Stark im Kommen ist WooCommerce auf WordPress-Basis. Diese gilt es, passend für Adwords, die Suchmaschinenoptimierung oder allgemein attraktiv für Kunden zu gestalten. Das fängt an bei der Bedienbarkeit (Usability), passenden Texten und Grafiken bis hin zu schnellen und einfachen Bestellvorgängen.

Gut geeignet für Online Marketing sind:

Die richtige Textmenge, die richtigen Stichworte (Keywords), attraktive Benutzerführung, passende Grafiken. Darüber hinaus spielt die Verkaufspsychologie eine starke Rolle. Wie formuliere ich attraktiv, damit der Kunde Vertrauen hat und ich als sympathischer Händler wahrgenommen werde? Wie gestalte ich Preise und Angebote? Wie aktiviere ich Neukunden oder Bestandskunden? Brauche ich Appetithappen und kann „obendrauf“ noch weitere Produkte verkaufen (Crossselling, Upselling)? Wie verhält sich der Kunde über eine längere Zeit, kauft er nochmals oder wollte er nur einen kurzfristigen Bedarf decken (Customer Lifetime)? Wie muss überhaupt der Bestellprozess aussehen, was brauche ich an Informationen etwa für den Versand?

Die meisten Daten sind vorhanden…..

….und für den Rest gibt es gute Erfahrungswerte und Testverfahren. Im Online Controlling ist der Besucher sehr genau zu beobachten. Das ist ungefähr so, als wenn man im Kaufhaus einem Kunden über die Schulter guckt und sich Gedanken zur Verbesserung der Produktpräsentation macht. Auch Abschlussquoten, Abbrecherquoten und vieles mehr sind einfach messbar. In einen Shop fließen zudem Erfahrungswerte ein, etwa, wie ein Bestellvorgang aufgebaut werden muss oder wie schon die Navigation am besten funktioniert. Wenn man weiter optimieren möchte, gibt es einfache A/B Tests oder spezielle Software misst die beste Präsentation aus verschiedenen Alternativen.

Der Kunde hat immer Recht?

Ja, wenn er kauft oder kaufen möchte. Ein gut auffindbarer Shop, eine attraktive Präsentation und eine gute Benutzerführung bringen einfach mehr als ein „schöner“ Shop, der schlecht gefunden wird, kompliziert zu bedienen ist oder den Kunden psychologisch nicht anspricht. Nehmen Sie Amazon oder Zalando. Beide sind optisch „relativ einfach“ gehalten, funktionieren aber optimal. Dahinter steckt eine ganze Menge an Erfahrungswerten und Tests. Der beste Shop ist der, wo ein Kunde schnell, einfach und sofort kaufen kann und dies auch tut. Das gilt für alle Branchen: Technisches Gerät, Unterhaltungselektronik, Textil, Tourismus, Messgeräte, Finanzprodukte und vieles mehr.

Interesse?

Wir können uns gerne einmal über die Tauglichkeit von Shops unterhalten, die Kundenzuführung mit den verschiedenen Mitteln im Online Marketng, die Optimierung von Konversionen, wie aufwändig Shops für die Verwaltung zu bedienen sind, welche Schnittstellen man braucht und vor allem eins: Wie man Umsatz macht.